Kleinhundezucht von Pommerania

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elpen-Zucht von:

Shih-Tzu's

West-Highland-Terrier (Westie)

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Klein-Hunde-Zucht von Pommerania: Shih-Tzu

Shih Tzu's: Info's und Welpen
(wörtlich übersetzt "Löwenhund")

Kleinhundezucht von Pommerania - Shih-Tzu-Züchter:
Vor 13 Jahren fuhr ich mit meiner Familie und meiner Yorkshireterrier-Hündin zu einer großen Ausstellung nach Berlin am Funkturm, um meine Hündin auszustellen. Meine Hündin bekam eine super Bewertung, und ich war glücklich. Da ich noch Zeit hatte, sah ich mich auf dem Gelände etwas um. nichtsahnend steuerte ich auf den Ring zu, in dem Shih–Tzu bewertet wurden und sah begeistert, wie elegant sich diese Hunde doch bewegten. Wunderschöne verschiedenen Farben. Nachdem ich eine ganze Weile dort zugebracht hatte, war ich völlig fasziniert von diesen eleganten Geschöpfen. Ein junger Mann stellte gerade seinen Rüden aus.Der stolze Gang von dem Tier...schon fast eingebildet,wie er sich im Ring zeigte.Er schwebte fast über den Boden mit seinem elegantem langen Fell. Auf der Heimfahrt redeten wir über unserem Erfolg mit unsere kleinen Yorkshire-Terrier-Hündin. Aber der Shih-tzu ging uns nicht aus dem Kopf. Auch am Frühstückstisch, des nächsten Tages, ließen wir diesen Tag noch einmal Revue passieren. Gern wollte ich solch eine Schönheit verwöhnen. So sehr wünschte ich mir von meinem Mann solch einen kleinen Racker. Nun ja, er ließ sich Zeit. Nach mehr als 14 Tagen kam er abends nach Hause zauberte unter seiner Jacke einen kleinen Hund hervor und setzte ihn auf meine Hand. Es war mein erster Shihtzu , der ausgesehen hat, wie ein kleines Bärchen.! Ich war so glücklich und stolz, und dass mir vor Freude die Tränen kamen. Mein erster Shih–Tzu und dann auch noch in der schönen Farbe gold – weiß. Jetz haben wir Westies, Shih-Tzus und Yorkies Welpen-Zucht Wenn Sie Interesse an einen unserer Welpen haben, dann rufen Sie uns doch an oder schicken eine eMail
Rassegeschichte: Shih-Tzu: Auch „heilige Hunde“ genannt, da sie Vorfahren des Shih-Tzu in den Klöstern von Tibet entstanden sind. Die Religion des Tibets ist der Buddhismus wobei der Glaube an die Reinkarnation einen Eckpfeiler dieser Religion bildet. Also die wiedergeburt der Seele eines in diesem Falle Mönchs, der in seinem früheren Leben gesündigt hatte. Dieser würde in der Gestalt eines kleinen Hundes wiedergeboren. Diese kleinen Hunde wurden heilige-oder Opferhunde genannt. Sie galten als sehr kostbar und ähneln den Vorstellungen des Buddhismus an einen Löwen, der dort als das heilige Tier angesehen wurde. Das lange Haarkleid entstand von Natur aus, da das tibetanische Gebirgsland als sehr kalt galt. Die tibetanische Bezeichnung für einen kleinen, behaarten Hund lautet „apso“, welches ziegenartig und zottig bedeutet. Deshalb wird der Shih-Tzu auch oft mit einem Lhasa Apso verglichen, wobei doch entscheidende Unterschiede zu beachten sind. Überliefert ist, das es bereits über hunderte von Jahren kurznasige, kleine Hunde in Tibet gab, die einem Shih-Tzu sehr ähnlich waren. Diese wurden zwischen 1643- 1911 während der Manchu Dynastie als Geschenke weitergegeben, was als verbreitete Sitte galt. Die Hunde lebten überwiegend in den königlichen Palästen, wo auch die besser bekannten Pekingesen und der chinesische Mops gehörten. Im neunzehnten Jahrhundert stand die Hundezucht in großer Blüte. Die Kaiserinwitwe Tzu-Hsi interessierte sich sehr für die Hunde, ihre Aufzucht und ihre Haltung, die aber von den Eunuchen gepflegt wurden. Wer außerhalb des Palastes solch einen Hund besaß, wurde zum Tode verurteilt, deshalb war der königliche Hund nicht sehr bekannt und verbreitet. Nach dem Tod der Kaiserinwitwe im Jahr 1908 verlor die Hundezucht in China an Bedeutung, da der Sohn der Verstorbenen kein Interesse an den Hunden hatte und die Eunuchen die Zucht dem Zufall überließen, aber noch bis 1928 züchteten. Anfang der dreißiger Jahre wurden in Shanghai und Peking Ausstellungen veranstaltet wo der Shih-Tzu an Popularität gewann und sehr erfolgreich war. Als 1949 die kommunistische Partei Chinas an die Macht kam und diese befahlen, alle Hunde zu töten, wurden ein bis zwei Löwenhunde aus China herausgeschmuggelt. Das mit diesen gezüchtet wurde, ist bisher unbekannt. Die ersten Importe wurden um 1930 verzeichnet, die nach Norwegen und die britischen Inseln gingen. Der einzige Import wo man weiß, dass er in einem kaiserlichen Palast geboren wurde, bekam die Duchess of York ( die spätere Queen Mum). Zeitgleich mit dem Shih-Tzu kam der Tibetan Apso, also der spätere Lhasa Apso, wo man dann erkannte, das es sich um zwei unterschiedliche Rassen handelte. Nach seiner Ankunft im Westen erregte der Shih-Tzu bald auch das Interesse amerikanischer Hundeliebhaber, aber erst Anfang der 50er Jahre fasste die Rasse in Amerika wirklich fuß. Es folgten Importe aus England und Skandinavien, die aber anfänglich in dem American Kennel Club nicht anerkannt und dort als Lhasa Apso eingetragen wurden. Die erste offizielle Anerkennung fand 1969 statt. Der heutige Rassestatus des Shih-Tzus findet mittlerweile in vielen Ländern ihr zu Hause. Doch schon seit 1932 die Originalhunde der Familie Kauffmann importiert wurden, war Skandinavien immer ein Eckpfeiler dieser Rasse. Die früheren skandinavischen Shih-Tzus waren insgesamt gesehen kleiner und leichter gebaut wie die englischen.

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* Der Shih-Tzu (von chin. Shizi gou, wörtlich übersetzt "Löwenhund") ist eine von der FCI (Nr.208, Gr.9, Sek.5) anerkannte Hunderasse aus Tibet. Das Zuchtbuch führt Großbritannien.

Herkunft und Geschichtliches
Bereits im 7. Jahrhundert soll es den Hund in den Klöstern Tibets gegeben haben. Die Mönche legten Wert darauf, dass der Shih-Tzu einem kleinen Löwen ähnelte, Buddha soll auch einen Hund besessen haben, der sich in einen Löwen verwandeln konnte, daher auch der Name: Shih-Tzu bedeutet Löwenhund. Ihr besonders gutes Gehör zeichnet diese Hunde aus, sie wurden zur Tempelbewachung eingesetzt, weil sie Gefahren wesentlich früher hörten als andere Hunde. Ausserdem durften sie im Tempel herumlaufen, die anderen Wach- und Hütehunde waren den Mönchen zu groß. Im 17. Jahrhundert gelangte dieser Hund durch Tribut in das Kaiserreich China, wo er im Laufe der Zeit zum Palastliebling wurde. Im 20. Jahrhundert verblasst das Interesse und mit der kommunistischen Machtübernahme kam für die Zucht in China das endgültige Aus. Es fanden sich glücklicherweise europäische und amerikanische Züchter, die die Zucht übernahmen.
Beschreibung
Der Shih-Tzu ist ein robuster, sehr stark behaarter Hund mit "arroganter" Körperhaltung. Er wird bis 26,7 cm groß und dabei 8,1 kg schwer. Sein Haar ist lang, dicht, mit reichlich Unterwolle, alle Farben sind üblich, auch mehrfarbig. Das Hängeohr hat ein langes Ohrleder, ist so dicht mit Haar bedeckt, dass sie durch die ebenfalls starke Nackenbehaarung oft kaum sichtbar sind. Die Rute wird über dem Rücken getragen.
Pflege
Die Pflege des Hundes ist sehr aufwändig. Durch die Zucht ist die Körperbehaarung mittlerweile so lang, dass sie über den Boden schleift und so sehr stark verschmutzt. Spaziergänge durch Wald und Wiese sind tabu, wenn man Wert auf ein ausstellunsgemäßes Äußeres legt. Um das lange Fell leichter durchkämmen zu können, empfiehlt es sich einen Kamm mit drehenden bzw. rollenden Zinken zu benutzen.

* (Erklärungen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Klein-Hunde-Zucht von Pommerania: Westie

Westie's: Info's und Welpen
(auch bekannt als Weißer Hochlandterrier, West Highland White Terrier, West Highland Terrier)

Kleinhundezucht von Pommerania - West-Highland-White-Terrier-Züchter:
Seit vielen Jahren züchten wir erfolgreich Shih Tzu, West Highland White Terrier und Yorkshire Terrier im schönen Mecklenburg-Vorpommern in Löcknitz. Seit 1975 züchten wir die edlen, kleinen Yorkshire Terrier und seit 1986 West Highland White Terrier. (Westies) Durch eine liebe Züchter-Freundin lernten wir noch die süßen Shih Tzu kennen und verliebten uns auch noch in diese Kleinhunderasse. Obwohl mein Mann immer meinte zwei Rassen sind doch genug...Aber ich und die Shih Tzu konnten ihn schließlich doch überzeugen...und die entzückenden Resultate sind dann immer auf unserer Shih Tzu-Seite zu sehen. Trotz der drei Rassen sind unsere Hunde sehr gut sozialisiert und verschmust,denn wir lieben sie alle sehr. Unser Hobby begeistert die ganze Familie, unsere Tochter, und auch der Opa macht begeistert mit. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unsere Zucht und immer unsere aktuellen Welpen vorstellen und wünschen dabei viel Vergnügen. Welpen-Zucht Wenn Sie Interesse an einen unserer Welpen haben, dann rufen Sie uns doch an oder schicken eine eMail Der Yorkshire Terrier Herkunft des West-Highland-White-Terriers: Grossbritannien FCI-Nr. 85 Schulterhöhe: cirka 28 cm Gewicht: o.Angabe Allgemeines Erscheinungsbild: Kräftig gebaut, tiefe Brust und weit nach hinten reichende Rippen; ebener Rücken, kraftvolle Hinterhand mit muskulösen Läufen, die in hohem Maße eine großartige Verbindung von Kraft und Aktivität zum Ausdruck bringt. Charakter: Der Westie ist klein, aktiv, unerschrocken, robust, mit beträchtlichem Selbstvertrauen ausgestattet und einem Auftreten, das Raubzeugschärfe erkennen läßt. Wesen: Wachsam, fröhlich, mutig, selbstbewußt aber freundlich. Körper: Kompakt, Rücken eben mit breiter, kräftiger Lendenpartie, Brust tief, Rippen in der oberen Hälfte so gebogen, daß die Körperseiten flach wirken. Hintere Rippen weit zurückreichend; Abstand zwischen der letzten Rippe und der Hinterhand so kurz, wie es mit einer freien Bewegung vereinbar ist. Kopf und Schädel: Schädel leicht gewölbt, Stirnpartie mit glatten Konturen; Oberkopf vom Ohransatz zu den Augen hin nur geringfügig schmaler werdend. Deutlicher Stop. Kiefer kräftig und von gleicher Stärke. Nase schwarz und ziemlich groß, nicht spitz vorstehend. Augen: Weit voneinander angeordnet, mittelgroß, nicht groß und rund, so dunkel wie möglich, etwas tief sitzend, wachsam und intelligent, unter buschigen Augenbrauen hervorlugend; dies bewirkt einen durchdringenden Blick. Ohren: Klein, aufrecht und sicher getragen, in einer deutlichen Spitze endend. Vorhand: Schultern schräg zurückliegend. Vorderläufe kurz, muskulös und gerade, dicht mit kurzem, hartem Haar bewachsen. Hinterhand: Läufe kurz, muskulös, mit starken Sehnen. Rute: 13 bis 15 cm lang; mit hartem Haar bedeckt. Haarkleid: Doppeltes Haarkleid. Das Deckhaar des West-Highland Terrier (auch "Westie") besteht aus ca. 5cm langem, harschem Haar ohne jegliches Zeichen von Locken. Unterwolle pelzartig, kurz, weich und dicht. Offenes Haar äußerst unerwünscht. Farbe: Weiß - Größe: Schulterhöhe ca. 28 cm - Gewicht: bis 10 kg

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* Der West Highland White Terrier ist eine von der FCI (Nr.85, Gr.3, Sek.2) anerkannte britische Hunderasse.

Herkunft und Geschichtliches
Berichten zufolge wurden im früheren Schottland weiße Jagdhunde als unglückbringend angesehen und daher entsprechende Welpen meist getötet und nicht weiter zur Zucht verwendet. Im auslaufenden 19. Jahrhundert begann jedoch Colonel Malcolm of Poltalloch (Argyllshire, Schottland) von seinen Cairn-ähnlichen Jagdterriern nur die hellen und weißen Welpen für die Weiterzucht zu verwenden. Auslöser dafür soll gewesen sein, dass er bei der Jagd in der Dämmerung einen seiner fuchsfarbenen Jagdterrier mit einem Fuchs verwechselte und erschoss. Um seine Hunde also in Zukunft besser zu erkennen, behielt er aus seinen Würfen immer nur die weißen Welpen. Nach einigen Generationen mit weißen Elterntieren wurden nur noch gelegentlich dunkle Welpen geboren. 1890 wurden die ersten Westies in England ausgestellt. Der West Highland White Terrier wurde 1904 als eigene Rasse von der FCI anerkannt. 1905 wurde der Klub des "West Highland White Terriers" in Schottland gegründet.

Beschreibung
Seine Ähnlichkeit mit dem Cairn Terrier lässt eine Verwandtschaft vermuten, doch glauben einige Züchter an die Abstammung von einer sehr alten Rasse. Dieser kleine, weiße Hund wird bis 28 cm bei einem Gewicht von bis zu 10 kg. Er hat ein "double coat", d.h. ein Fell mit dichter weicher Unterwolle und langem drahtigem Deckhaar, das ihn gegen Wind und Wetter schützt.

Wesen und Charakter
Der West Highland White Terrier ist ein sehr wachsames, mutiges und vor allem selbstbewusstes Tier. Der beliebte Begleit- und Ausstellungshund ist trotz seines ausgeprägten Jagdinstinktes freundlich und eignet sich als Familienhund. Wegen seines Bewegungsdranges ist er nicht als Schoßhund geeignet. Trotz der geringen Körpergröße können und möchten diese Hunde ausgedehnte Spaziergänge und Wanderungen bis hin zu Bergtouren bewältigen. Bei entsprechender Erziehung und gutem Training kann man sie auch ein Stück neben dem Fahrrad laufen lassen oder sogar bei Reittouren mitnehmen. Ihr Selbstbewusstsein gegenüber Pferden ist erstaunlich. Westis haben einen sehr ökonomischen Trab, welcher ihnen erlaubt locker Schritt über längere Distanzen zu halten. 4 bis 5 Stunden unterwegs zu sein ist für einen trainierten Westi kein Problem. Man sollte Ihnen allerdings auch Ruhepausen gönnen, um Überforderung zu vermeiden. Auch sollte man schwieriges Gelände, wie Gestrüpp oder andere Hindernisse, meiden, da der Westie hier aufgrund seiner doch geringen Körpergröße natürlicherweise Probleme hat. Als Sportarten bieten sich Agility oder Flyball an.

Sonstiges
Westies lieben Schnee Westies lieben Schnee Der Westie ist in den 1990er Jahren in Deutschland - auch durch die Werbung bedingt - zum Modehund geworden. Um die hohe Nachfrage an dieser Rasse zu befriedigen, lassen es manche Züchter an der nötigen Sorgfalt bei der Auswahl und Gesundheit der Zuchttiere mangeln. Hunde aus "Zuchtfabriken", die im Zwinger geboren wurden, neigen im Gegensatz zu solchen aus kleinen Familienzuchten eher zu Krankheiten. Von ihrer schottischen Heimat her sind die Westies rauhes Wetter gewohnt. Sie lieben die kalte Jahreszeit mit viel Schnee. In der Sommerhitze fühlen sie sich nicht so wohl, dann tut ihnen ein kühles Bad gut. Entgegen vieler Vorurteile soll der Westie regelmäßig getrimmt werden. Westies haaren nämlich nicht: Das abgestorbene Deckhaar fällt nicht von selbst aus, sondern muss ausgezupft werden (mit den Fingern oder einem "Trimmmesser"). Das tut dem Hund nicht weh, weil die Haare ja schon abgestorben sind. Je regelmäßiger (alle 10 bis 12 Wochen) man den Hund trimmt, desto besser kommt sein doppeltes Haarkleid zur Geltung. Die Hunderasse war auch das "Wappentier" vom Schottischen Bahnbetriebswerk in Eastfield (Glasgow), einige Lokomotiven hatten ein Bildnis des Hundes auf dem Lokkasten. hier ein Bildlink: * Lok 37043 bei Fort William im Jahr 1985

Rassespezifische Erkrankungen
Die Cranio-mandibuläre Osteopathie ist eine bei Jungtieren auftretende, sehr schmerzhafte Knochenkrankheit des Schädels. Kniescheibenluxation : Ausgeschlagene Kniescheibenlagerung bewirkt unterschiedliche Lahmheit u.a. Allergien, Kiefermissbildungen und Lebererkrankungen. Zahnprobleme (Ein- und Überbiss).

* (Erklärungen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Klein-Hunde-Zucht von Pommerania: Yorkie

Yorkie's: Info's und Welpen
(auch bekannt als Yorkshire-Terrier)

Kleinhundezucht von Pommerania Yorkshire-Terrier-Züchter:
Seit 1975 züchten wir die edlen, kleinen Yorkshire Terrier (Yorkies).Unsere Hunde sind sehr gut sozialisiert und verschmust,denn wir lieben sie alle sehr. Unser Hobby begeistert die ganze Familie, unsere Tochter, und auch der Opa macht begeistert mit. Jetz haben wir Westies, Yorkies und Shih-Tzu's Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unsere Zucht und immer unsere aktuellen Welpen vorstellen und wünschen dabei viel Vergnügen. Welpen-Zucht Wenn Sie Interesse an einen unserer Welpen haben, dann rufen Sie uns doch an oder schicken eine eMail Der Yorkshire Terrier (Yorkie) x ist auch heute noch recht in dieser Zeit, weil er sich in kaum vorstellbarem Maß seinem Frauchen oder Herrchen anpasst. Bedenkenlos kann er fast überall mit hingenommen werden. Ist er einmal in der Familie, nimmt er bald seinen gebührlichen Rang ein. Selbst in bescheidensten Verhältnissen, wo die Futterkosten und die Raumfrage sehr bedacht werden müssen, fügt sich der Zwergpinscher ein. – Wie viele Menschen hat er das Leben erst wieder lebenswert gemacht! – Welch unermessliche Freude gab er Kindern beim Spiel durch seine lustig, zu jeder Zeit gut aufgelegte Natur und den Erwachsenen durch seine vorzüglichen Eigenschaften. – Gibt es überhaupt etwas, was er nicht kann, ein Unmöglich in seinem Reich? – Er hört die Stecknadel fallen und springt dem Riesenschnauzer an die Kehle! – Er kann aber auch sehr lieb sein, tagelang weinen und trauern, wenn das teuere Frauchen einmal verreist. Er kann vor Sehnsucht sterben, weil ihm vor Trennungsschmerz kein Fütterchen mehr schmeckt. – Grenzenlos ist seine Freude bei jedem Wiedersehn! – Wie oft hat unser Kleinchen, im Ausmaß seiner Liebe und Freude uns Menschen beschämt! – Kann überhaupt ein Lebewesen mehr geben, als er uns gibt?“ Yorkshire Terrier - Eigenschaften und Haltung Der Vollständig halber muss ich zuerst erwähnen, dass sich die nachfolgenden Schilderungen auf meinen eigenen YORKSHIRE TERRIER beziehen, ferner auf Beobachtungen anderer Yorkies. Grundsätzlich gehört der Yorkshire Terrier zu den intelligentesten Hunderassen. Ich behaupte dies nicht, weil ich selbst einen Yorkie zum Begleiter habe. Seit über Dreijahrzehnte halte ich auch Deutsche Schäferhunde. Ohne diese gewiss prächtigen Hunde nun abzuwerten, beobachte ich jeden Tag auf's neue, dass die Yorkshire Terriers den Schäferhunden in Bezug auf Intelligenz überlegen sind. Zur Zeit gibt es Yorkshire Terriers in verschiedenen Grössen mit einem Gewicht zwischen 1.6 und etwa 8 kg, wobei die Englische "Norm" etwa 3.1 kg beträgt. Meiner wiegt 6.5 Kg. und ich betrachte diese Grösse als ideal. Temperament Yorkshire Terriers sollte man sich keinen halten, wenn man ihn nicht reichlich ausführen kann. Yorkies sind keine Stubenhocker und benötigen sehr viel Auslauf. Die lebhaften Hunde werden es Ihnen dadurch belohnen, dass sie in den eigenen vier Wänden dafür etwas ruhiger sind. Yorkies sind initiative Vierbeiner, spielen sehr gerne mit möglichst quietschendem Spielzeug. Ich darf niemals vom Einkauf nach Hause kommen, ohne ein "Igeli" mitzubringen. Er schafft es aber bereits in 5 bis 10 Minuten, ihm den "Garaus" zu machen. MIGROS führt diese Plastiktierchen, welche sehr kräftig quietschen. Seit ich dieses Spielzeug entdeckt habe, ist der Umsatz hier beim MM Adliswil sprunghaft in die Höhe gestiegen. Ich habe die Herstellerfirma in Verdacht, dass sie das pfeifende Ventil im "Igeli" bewusst etwas lausig konstruiert hat, um den Verkauf derselben anzukurbeln... Charaktereigenschaften und Verhalten Yorkshire Terriers sind sehr sensible Tiere. Sie lieben die Umgebung von Menschen. Mit Kindern haben sie jedoch etwas Mühe. Das kommt vermutlich davon her, dass sie nervöses Gebahren um sich herum nicht besonders lieben. Yorkies sind äusserst selbstbewusst und kommunizieren im Freien mit anderen Hunden und Menschen mit ihrem gut ausgebildeten Stimmorgan. Sehr schnell habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass ich nicht den Yorkshire Terrier besitze, sondern er mich. Stets sucht er die Nähe seines "Besitzers". Seit ein paar Tagen hat er einen neuen Lieblingsplatz gefunden. Zwischen Drucker und Tastatur sitzt oder liegt er nun. Mit der rechten Hand gebe ich mühsam Buchstaben und Zahlen ein, während die linke Hand seinen Bauch kraulen muss. Pflege und Allgemeines Die Pflege des Yorkshire Terriers ist besonders wichtig. Seine feinen Haare müssen jeden Tag gekämmt werden, andernfalls verfilzen sie innert kurzer Zeit. Ob das Haarkleid in voller Länge belassen oder die Haare periodisch geschnitten werden, kann der Betreuer eines Yorkies selbst bestimmen. Wer einen "sportlichen" Yorkshire Terrier mag der spart beim täglichen Kämmen ein wenig Zeit ein. Leider werden Yorkshire Terriers mit ihren langen Haaren auch vielerorts gewickelt was ich persönlich für eine unnotwendige Tortur für den Hund betrachte. Oft wird das Haarkleid ausserdem mit Nerzöl behandelt, was hier ausser Diskussion steht. Ein Babyöl tut es ebenso, wenn die Haare schon glänzen müssen. Nochmals kurz zum Auslauf. Es reicht bei weitem nicht, ihn nur zum Einkaufen mitzunehmen. Er benötigt mindestens so viel Auslauf wie ein grosser Hund. Dabei schätzt er es gar nicht, stets an der Leine herumgeführt zu werden. Ich ärgere mich immer wieder über die verbreiteten Unsitte, einen Yorkshire Terrier hochzuheben, wenn ein anderer grösserer Hund daherläuft. Damit erreicht man nur, dass aus dem Yorkie ein Angsthase wird. Er weiss sich auch gegen grössere Hunde sehr wohl zu behaupten. Meine Schäferhündin Chitta ist sehr dominant. Der Yorkshire Terrier GEPPO hat es aber innert kurzer Zeit geschafft, sich gegenüber der Schäferhündin durchzusetzen. Yorkies sind ideal für Personen, die viel Zeit für ihren Vierbeiner haben. Lässt man ihn hingegen sehr oft und über längere Zeit alleine, hat man beinahe die Garantie, dass in der Wohnung etliches zerkleinert wird. Yorkies sind keine Schosshündchen, dazu werden sie leider sehr oft gemacht. Yorkshire Terrier's findet man auch an Agility-Turnieren, bei der Fährtensuche und vieles mehr.

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* Der Yorkshire-Terrier ist eine von der Fédération Cynologique Internationale (Nr. 86, Gr. 3, Sek. 4) anerkannte britische Hunderasse.

Herkunft und Geschichtliches
Der Yorkshire-Terrier wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts in der Grafschaft Yorkshire gezüchtet, deren Namen er trägt. Der Yorkshire-Terrier stammt aus den ärmsten Schichten in den Nordenglischen Industriestädten des 19. Jahrhunderts. Die Aufgaben des Yorkshire-Terrier bestanden darin, die Städte rein von Ratten und Mäusen zu halten, er wurde aber auch zur - illegalen - Jagd auf Kaninchen eingesetzt. Es wird angenommen, dass er durch Kreuzung mehrerer Rassen entstand, unter denen am häufigsten der Skye Terrier vertreten war, eventuell unter weiterer Beteiligung des Maltesers. Zu Beginn der Zucht betrug die Widerristhöhe ca. 40 bis 45 cm, im Verlaufe des 20. Jahrhundert ist man allmählich zu der jetzt einheitlichen Größe gelangt.

Beschreibung
Der Yorkshire-Terrier ist mit 24 cm Größe und 3,1 kg Gewicht, ein kompakter und relativ gut proportionierter Gesellschaftshund. Typisch ist das feine, seidig glänzende lange, nicht gekräuselte oder lockige Haar. Die Farbe beschreibt der FCI folgendermaßen: Dunkles Stahlblau (nicht Silberblau) erstreckt sich vom Hinterhauptbein bis zum Rutenansatz, keinesfalls vermischt mit falbfarbenem, bronzefarbenem oder dunklem Haar. Das Haarkleid an der Brust hat ein volles, helles Tan. Alle tanfarbenen Haare sind an der Wurzel dunkler als in der Mitte und werden zur Spitze hin noch heller. Die Rute ist stark behaart und wird etwas über Rückenniveau getragen, die kleinen V-förmigen Ohren werden aufrecht getragen, sind relativ hoch angesetzt und sollten nicht weit auseinander stehen. Die Läufe sind gerade, verschwinden aber fast unter der langen Behaarung.

Wesen
Obwohl zu den kleinsten Hunden gehörend, zeigt der Yorkshire-Terrier aufgrund des ursprünglichen Zuchthintergrunds des 19. Jahrhunderts als Jagdhund sowie als Kampfhund sehr viel Mut und Geschick. Allerdings benötigt auch der kleine Yorkshire-Terrier eine konsequente Hand, durch die seine erstklassigen Terrierqualitäten perfekt zur Entfaltung kommen. Dazu zählen neben dem Dasein als Begleit-/Gesellschaftshund aber auch die Fähigkeit als ein passabler, aufmerksamer Wachhund zu fungieren, der sich selbst von größeren Hunden oder fremden Menschen nicht weiter beeindrucken lässt.

Pflege, Haltung
Möchte man das Tier zu größerer ästhetischer Geltung bringen, so bedarf es dazu durchaus zeitraubender Bemühungen. Ohne Pflege wird das dünne Haar sehr leicht brüchig und verliert seinen glänzend-seidigen Charakter. Ein großer Vorteil des Yorkshire-Terriers liegt darin, dass er keinen jahreszeitlich bedingten Haarwechsel hat, was ihn für Hundehaarallergiker tauglich macht. Auf Grund der Größe haben einzelne Gerichte entschieden, dass der Yorkshire trotz Hundehaltungsverbots in der Wohnung gehalten werden darf.

* (Erklärungen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

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